Wozu braucht man Wanderstöcke?
Neue Energien freisetzen dank Wanderstock
Für viele Menschen im besten Alter wird es mit der Zeit immer schwieriger, beim Wandern ein bestimmtes Tempo einzuhalten. Selbst kleine Anstiege kosten dann überdurchschnittlich viel Kraft und die Wanderung bereitet dem Laufenden Sorgen.
Wozu braucht man Wanderstöcke?
Mithilfe eines Wanderstocks ist es jedoch endlich möglich, auch lange Distanzen wieder schmerzfrei und in gutem Tempo zu laufen.
Gerade im Vergleich zu Mitwanderern ohne Wanderstock ist der Unterschied im Laufe der Wanderung klar sichtbar.
Der Wanderstock hilft dabei, die Kraft in den Beinen ideal einzusetzen und nebenbei noch einen Vorteil aus den Armmuskeln zu ziehen.
Was hilft wirklich um den Körper zu schonen?
Oft wird die folgende Frage gestellt: Wozu braucht man Wanderstöcke? Denn auf den ersten Blick wirken sie zum Teil etwas altmodisch und wurden vielerorts von modernen Nordic Walking Stöcken ersetzt.
Doch tatsächlich ist der Wanderstock auch heute noch ein kaum verzichtbarer Begleiter bei der Wanderung. Unabhängig davon, ob diese in den Bergen oder in einer eher flachen Landschaft stattfindet.
Neue Designs dank der Rückkehr des klassischen Wanderstocks
War er in den 90er Jahren so gut wie von der Bildfläche verschwunden, so nutzen heutzutage wieder mehr und mehr Menschen einen Wanderstock.
Er konnte sogar bei jüngeren Leuten einen neuen Hype setzen und wird deshalb auch von immer mehr Wanderern unter 40 Jahren genutzt. 
Um auch vom Aussehen her auf der Höhe der Zeit zu bleiben, werden nicht nur andere Hölzer zur Produktion verwendet, auch das Design hat sich im Vergleich zum vorherigen Jahrhundert geändert.
Statt glänzendem Eichenholz sieht man nun auch immer mehr bunte Wanderstöcke aus anderen Holzarten, die gerade bei der jüngeren Generation über eine hohe Beliebtheit verfügen.
Sowohl graue, als auch blaue Wanderstöcke können in den verschiedenen Wanderregion Deutschlands und seiner Nachbarländer immer öfter beobachtet werden.
